Das iPad hat das Leseverhalten in gewissem Maße revolutioniert. Auch wenn ich nach wie vor am liebsten oldschool lese, also analog. Aber »Haptik beats Technik« hin oder her: Digital lassen sich eine Menge toller Sachen beim Lesen und Blättern interaktiv und originell umsetzen und integrieren.
Irgendwas mit dem iPad machen. … Das dachten sich vorigen Winter auch Sven, Printexperte, Streetweargourmet, Soulsurfer und Jürgen, Markenenthusiast, Apple Addict, Urbanstylevirtuose, nach einer gemeinsam bestaunten, bahnbrechenden Keynote von Steve Jobs.
Nach reiflicher Überlegung steckte Sven all sein Erspartes und all sein Gewusstes in die kommerziell nutzbaren, feinen Möglickeiten der iPad-Technologie. Jürgen entwickelte den Namen Swipe. Und gemeinsam forcierten sie wenige Monate später die couragierte Idee, Swipe als richtige Marke professionell aufzubauen und potenziellen Kunden im attraktiven Lifestyle-Segment anzubieten.
Swipe what? In einem Satz: Swipe bringt Gedrucktes als App aufs iPad. Ob Modemagazin oder Bolidenkatalog. Hauptsache stylish, originell, faszinierend. Und noch cooler: alles, ohne auch nur irgendeinen Part »outzusourcen«. Swipe leistet Perfektion aus einer Hand. Vom oftmals undankbaren Monolog der Machbarkeiten vor Ahnungslosen, über Konzeption, Kostenkalkulation, Umsetzung, Programmierung – bis hin zur termingerechten Lieferung des digitalen Endprodukts. Für die Marken BMW, IWC und Dickies konnte Swipe bereits mit richtig figelinschen Lifestyle-Apps glänzen.
Also, Hipster und Appster – support your local Swipe Studio. Übrigens: feiner Claim und grandiose Markenstory.